Sie sorgen dafür, dass unser Malz bei jedem Kunden auch wirklich ankommt – und für Vieles mehr: Die engagierten Mitglieder des Kundenservice-Teams bei BESTMALZ stellen sich jeden Morgen den unterschiedlichsten Anforderungen, wenn es darum geht, Kundenwünsche zu erfüllen, LKWs und Containerladungen um den Globus zu senden, bei alledem den Überblick zu behalten und … auch noch Freude bei der Arbeit zu haben.
Dienstagmorgen in der Servicezentrale von BESTMALZ. In Kürze müssen alle Aufträge erfasst sein, damit Kunden in aller Welt ihre Malzlieferungen rechtzeitig erhalten. Telefone klingeln, E-Mails kommen an, Frachtpapiere rattern aus dem Fax. Servicemitarbeiterin Nicole Werger bearbeitet die Bestellung des Handelspartners in den USA, der Nachschub vom beliebten Craftbeer-Malz BEST Red X® anfordert. Am Schreibtisch nebenan spricht ihre Kollegin Gabriele Anlauf-Volkert mit einem südafrikanischen Partner, Kirsten Smith fordert Analysen bei der Mälzerei in Wallertheim an und Teamchef Thomas Zahradnik erklärt einem Kunden, wie sich die diesjährige Ernte im Brauprozess verhält. Ein ganz normaler Vormittag in der zentralen Anlaufstelle der BESTMALZ-Verwaltung in der Heidelberger Innenstadt.
Anfragen aller Art landen hier und müssen an die zuständige Abteilung weitergeleitet oder kurzfristig selbst bearbeitet werden. Die zentrale Aufgabe des Teams ist allerdings das Bearbeiten von Bestellungen. Diese kommen entweder über den BESTMALZ-Vertrieb oder direkt beim Serviceteam an. Der Servicemitarbeiter klärt dann mit der Produktion, ob das Malz wie gewünscht verfügbar ist, pflegt den Auftrag in das Warenwirtschaftssystem ein und erteilt den Transportauftrag an eine Spedition.
„Hier läuft alles zusammen“, sagt Nicole Werger. „Wir haben den gesamten Prozess von der Anfrage bis zur Rechnungsstellung im Blick.“ Und Thomas Zahradnik ergänzt: „Der komplette Vorgang eines Kunden bleibt in der Regel in einer Hand und wird individuell dokumentiert. So wissen wir genau, welche speziellen Anforderungen jeder Kunde oder Händler hat und können diese individuell bedienen.“
Besondere Herausforderungen entstehen vor allem im internationalen Verkehr, denn im Export sind für jedes Land spezifische Anforderungen zu erfüllen und unterschiedliche Dokumente zu erstellen oder zu beantragen. Dadurch, dass jede Menge Aufträge parallel und in unterschiedlichen Stadien bearbeitet werden, gilt es, alles im Auge zu behalten. Ein bisschen wie Jonglieren ist das. Ständig müssen die Bälle – in diesem Fall Informationen und Dokumente über Malzladungen – immer in Bewegung, also aktuell, gehalten und in die richtige Richtung dirigiert werden.
Das Zusammenspiel funktioniert nur in einem gut aufeinander eingespielten Team, das neben ausgeprägtem Organisationstalent und Kommunikationsfähigkeit auch Belastbarkeit und von Zeit zu Zeit auch Nervenstärke zeigt. Gefragt, was sie an ihrem Job besonders mögen, sagen die Teammitglieder übereinstimmend: „Die Vielfalt, die Abwechslung, das Adrenalin.“ Jongleure eben.